Who, moi?

Peter Eisenburger

Geboren in Hachenburg, aufgewachsen in Hölzenhausen (Oberwesterwald).

Ausbildung

Besuch der Volksschule in Langenhahn.

Abitur am Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Zweig des Staatlichen Gymnasiums Westerburg.

Studium der Fächer Politikwissenschaft, Geschichte, Soziologie und Polytechnik an der Universität Gießen. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien. Magister Artium (MA) im Hauptfach Politikwissenschaft und den Nebenfächern Neuere Geschichte und Soziologie.

Peter Eisenburger

In der Normandie (1990)

Politisches und gesellschaftliches Engagement

Jungsozialisten in der SPD (Kreisvorstand).

Aktive Mitarbeit bei amnesty international (Gruppe 94). Betreuung eines politischen Gefangenen auf Taiwan. Dabei Kontakt mit vielen nationalen und internationalen Persönlichkeiten und Organisationen.

Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer aus politischen Gründen.

Freier Mitarbeiter verschiedener Zeitungen und Zeitschriften. Veröffentlichung der Zwischenprüfungsarbeit in "blätter des iz3w", Freiburg.

Berufliches

Konzipierung und Aufbau zweier Stadtbibliotheken als Kulturzentren mit vielfältigen Veranstaltungsangeboten inkl. Kommunalem Kino. Hessischer Bibliothekspreis.

Einführung eines der ersten in deutschen öffentlichen Bibliotheken installierten Systems mit mehreren Benutzer-OPACs. UNIX-basierte Hard- und Software-Lösung URICA von McDonnell Douglas Information Systems.

Freier Mitarbeiter der Hessischen Landesentwicklungs- und Treuhandgesellschaft HLT.

Projektleiter eines EU-Projektes zur regionalen Strukturentwicklung. Projektsumme im 7-stelligen DM-Bereich.

Geschäftsführer einer privatwirtschaftlichen Unternehmensgruppe. Umsatzentwicklung in zehn Jahren von 0 in den 7-stelligen €-Bereich. Kunden mehrere DAX-30-Unternehmen. Beteiligung an der Jahr-2000-Umstellung u. a. am Flughafen Frankfurt. Mitglied der Initiative 2000.

Features und Interviews in Tagesthemen (ARD), WISO (ZDF), Morgenmagazin (ZDF).

Unternehmensbesuche vom hessischen Ministerpräsidenten Hans Eichel, den hessischen Ministern Lothar Klemm (Wirtschaft) und Annette Fugmann-Heesing (Finanzen) sowie dem Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages Otto Graf Solms. Shake-hands mit dem hessischen Minister Wolfgang Gerhardt (Wissenschaft und Kunst) und Staatsekretär Matthias Kurth (Wirtschaft).

Finalist beim Hessischen Wirtschaftspreis von IHK und HR1
"Idee 99":

„Aus den porträtierten hessischen Unternehmen wurde Ihr Unternehmen in die engere Auswahl genommen, weil es zu den innovativsten arbeitsplatzschaffenden und zukunftsweisenden Unternehmen gehört."

Gründung und Leitung eines Innovationsclubs mittelständischer Unternehmen. Co-Gründung und Co-Leitung eines Erfinderclubs für Schüler und Jugendliche.

Vorstandsmitglied und Schatzmeister des Bundesverbandes der Informationstechnik-Zentren itz e. V.

2001-2018 Oberstufen-Lehrer im beruflichen und gymnasialen Schulwesen an Schulen in Weilburg, Wetzlar und Limburg. 2002 Co-Autor des Schulprogramms. 2002–2010 Design der Schul-Website. 2006 Aufbau der Laptop-Klassen.

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Selbstportrait (2011)

Internet

Webdesign für Kunden aus Deutschland, Belgien und USA.

Verfasser eines der ersten deutschsprachigen Online-Tagebücher (1996–2004).

Titelseite von www.eisenburger.de im 1999 von der Stiftung Warentest herausgegebenen Internet-Handbuch unter: "Die private Homepage".
Zum selben Zeitpunkt unter Yahoo Top 100.

Wikipedia-Autor. Artikel im englischsprachigen Wikipedia überwiegend zu Personen, Unternehmen und Produkten aus dem Internet-Bereich, im deutschsprachigen Wikipedia vor allem über nassauische Geschichte, Filme und eine italienische Fernsehserie.

Photographie

Aufträge im Bereich Garten-, Städte- und Architekturphotographie.

2001 in einem bundesweiten Wettbewerb Tierphotographie
2. Platz mit einem Sprungportrait von Hund "Henry".

2004 Ausstellung "Schmetterlinge".

Arbeit als Historiker

Arbeitet seit 2013 zur nassauischen Geschichte.

Promoviert an der Universität Frankfurt mit einer Biographie aus dem Vormärz.

2022 erste Veröffentlichung in den "Nassauischen Annalen".

2024 erste Monographie: "Die Brüder Snell und die Revolution".

Ab 2022 Vortragsreihe zur Geschichte des Westerwaldes.

Historisch-kritische Analyse des Wettbewerbes der schönsten deutschen Bücher (1951–1992) sowie der Schwesterwettbewerbe in der DDR, Österreich und der Schweiz.


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